Samstag, 23. Februar 2013

Gästebad "Marke selfmade"

...oder wie aus einem Nichts im Keller ein Gästebad wurde.

Es geschah im Wintern im Jahre 2011: wir eröffneten eine neue Baustelle. Ein Gästebad im Keller sollte her. Dafür auserkoren wurde ein Abstellraum (und ja, dort wurde ausschließlich abgestellt, und zwar jede Menge, und ohne System!), in dem bereits ein Fallrohr entlang lief, welches gut angezapft werden konnte für das Abwasser des Gästebades.
Wir entrümpelten also zu allererst, das allein hat schon so seine Zeit gedauert. Dann musste eine zweite Türe her, denn dieser Raum sollte geteilt werden, um noch einen Teil als Abstellraum nutzen zu können. Nun noch die Trennwand aus Trockenbau stellen, und schon konnte los gehen.
Für die Planung und das Messen war ich zuständig, für die groben Arbeiten, wie Vorwandmontage, Gipsplatten stellen, Lichtkasten bauen dann der Herr des Hauses. Die Feinarbeit, d.h. Fliesen legen, verfugen, streichen, und zum Schluss alles gut putzen war dann wieder mein Part :) Die einzigste externe Hilfe hatten wir beim Anschluss an den Kanal. Ansonsten ist tatsächlich alles Dauphinsches Selfmade!

Gedauert hat das ganze ca. 2 Monate, denn wir haben das alles ja quasi nebenbei gemacht, immer dann, wenn einer von uns frei hatte, oder mal abends.
Tja, und dann war es fertig. Was soll ich noch sagen...stolz wie Oskar sind wir!




1 Kommentar:

  1. Ein sehr liebevoll gestalteter Blog!:)
    Da es hier um Dein Gästebad auch geht, wollte ich dir meinen Beitrag auf meinem Blog mal zeigen...
    http://badezimmer-luxus.com/das-gaste-wc-die-visitenkarte-des-hauses/
    Jeder kann sich dort auch meinen Gratis-Ratgeber mit 9 einfach umsetzbaren Tipps zum SPA-Feeling im Badezimmer downloaden!
    Liebe Grüße,:)
    Evi Pescollderungg

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